Goddelsheim/Münden I - Brunslar/Wolf. I 0:2 (0:2)
Zum letzten Spiel des erfolgreichen Jahres 2018 reiste die SG Brunslar/Wolfershausen wegen des Heimrechttausches in der Hinrunde nach Goddelsheim.
Das Spiel begann gleich mit einem Paukenschlag Lukas Tippel schickte Leon Folwerk mit einem langen Pass auf die Reise, dieser lupfte den Ball über den Torhüter und es stand 0:1. Die Heimelf spielte aber auch munter nach vorne und hatte einige Torchancen. Zwei sehr gute Einschussmöglichkeiten wehrte Clas Beuscher mit zwei tollen Paraden in der 15. und 28. Minute ab. In der 32. Minute setzte dann Julian Umbach Marco Wollmann geschickt ein. Der schoss dem Torwart durch die Beine und es stand 0:2. In der 41. Minute hatten die Hausherren die Chance zu verkürzen, doch der Kopfball verfehlte das Tor. In der 43. Minute war Leon Folwerk kurz vor dem Strafraum auf dem Weg zum Tor, wurde umgerissen und Florian Mitze von der Heimelf musste wegen der Notbremse mit Rot vom Platz. Die Gastgeber hatten in der ersten Spielhälfte einige Torchancen, konnten aber keine nutzen und so ging die SG aus dem Edertal mit 2:0 in die Kabine.
Im zweiten Spielabschnitt beruhigte sich das Spiel deutlich. Die Torchancen wurden weniger und die Abschlüsse auf beiden Seiten waren zu harmlos um die Torhüter zu überwinden. Gästetrainer Timo Rudolph wechselte in der 69. Minute mit Sven Hofmeister und Maximilian Böttcher zwei Defensivspezialisten ein. Zehn Minuten später wechselte er sich dann noch selbst ein. In der 78. Minute hatten die Hausherren noch eine Möglichkeit zu verkürzen, aber es blieb letztlich beim 2:0 Sieg der Gäste. Keine Probleme mit dem Spiel hatte Schiedsrichter Dervisi Parparim aus Vellmar.
Damit belegt die SG Brunslar/Wolfershausen mit 38 Punkten weiterhin den 2. Tabellenplatz. Melsungen ist nur auf Grund des besseren Torverhältnisses Tabllenführer.
Zum Einsatz kamen:
SG Brunslar/Wolfershausen:
C. Beuscher, Y. Grenzebach, F. Müller L. Tippel, S. Grasse, M. Gerhold, L. Herwig, P. Zwicker, J. Umbach, M. Wollmann, L. Folwerk, S. Hofmeister, M. Böttcher und T. Rudolph.