Matchwinner Fabian Tippel

Brunslar/Wolf. I – Felsberg/Lo/Nv I 2:1 (1:0)

Im Nachbarschaftsderby Brunslar/Wolfershausen gegen Felsberg siegte die heimische SG mit 2:1.

300 Zuschauer hatten sich zum Derby gegen Felsberg in Neuenbrunslar eingefunden. Die Zuschauer sahen ein gutes Spiel von beiden Mannschaften, die beide unbedingt gewinnen wollten. Die Gäste hatten in der 5. Minute einen Strafstoß gesehen, aber der Schiedsrichter lies weiter laufen. Dann waren aber die Hausherren dran. Die erste Tormöglichkeit hatte Christian Riemenschneider in der 9. Minute. Danach folgten zwei weitere durch Lukas Tippel (12.) und Sven Hofmeister (14. Minute). In der 25. Minute versuchte sich Stefan Grasse mit einem Torschuss, den Abpraller verwandelte Christian Riemenschneider dann zur 1:0 Führung für die Heimelf. Das 2:0 hatte Stefan Grasse in der 34. Minute auf dem Fuß, aber ohne Erfolg. Die Gäste hatten kurz vor der Pause die Chance zum 1:1, aber es blieb bei der 1:0 Pausenführung.

Nach dem Wechsel ging es munter weiter, weil beide Mannschaften als Sieger vom Platz gehen wollten. Die Gäste wollten den Ausgleich, wurden aber in der 62. Minute klassisch ausgekontert. Stefan Grasse schickte Fabian Tippel auf die Reise, dieser umspielte den Torwart und schoss zum 2:0 ein. Die Messe war da aber noch nicht gelesen, denn die Gäste kamen durch einen Freistoß von Kajic in der 67. Minute zum Anschlusstreffer. Danach sahen die Zuschauer einen offenen Schlagabtausch und Sören Lange, sowie Marco Wollmann scheiterten am Gästetorwart. Auf seiten der Heimelf konnte Jonas Schönewolf (er vertrat Clas Beuscher sehr gut im Tor) zwei Schüsse der Gäste erfolgreich abwehren. So blieb es beim viel umjubelten Sieg für die Heimelf, die sich auf Platz 3 der Tabelle verbessern konnte. Mit 20 Punkten ist man Punktgleich mit den beiden führenden Mannschaften.

Zum Einsatz kamen:

J. Schönewolf, J. Möller, S. Hofmeister, F. Müller, L. Tippel, M. Gerhold, S. Lange, F. Tippel, S Hohmann, S. Grasse, C Riemenschneider, M. Wollmann, Y. Grenzebach und L- Dinc.

Nicht zum Einsatz kam: M. Siebert und M. Böttcher